Spielprinzip Schlacht um Gilneas
Nachdem die
Mauer von Greymane durch den
Ausbruch Deathwings (Worgen) zerstört wurde, ist die Grenze zwischen dem von den Verlassenen kontrollierten Silberwald und von den Worgen kontrollierten Gilneas offen. Es versteht sich quasi von selbst, dass hier Reibereien entstehen. Die Verlassenen würden sich gern die
Ressourcen krallen, die das Gebiet mit sich bringt und die Worgen würden ihr Land logischerweise gerne behalten. Also ab aufs Schlachtfeld.
Vom Prinzip her funktioniert
Schlacht um Gilneas ähnlich wie
Arathi Becken. Es geht darum
Punkte zu halten, wer zu erst
2000 Ressourcen angesammelt hat gewinnt die Runde.
Hier kämpfen allerdings je
zehn Spieler gegeneinander und statt fünf Punkten gibt es hier nur
drei Flaggen zu holen:
Die Minen, der Leuchtturm und die Wasserwerke. Wie auch in Arathi gibt euch die Kontrolle des Punktes auch die Möglichkeit über den zugehörigen Friedhof dort zu respawnen.
Die Parteien starten gegenüber von einander an einer Basis mit Friedhof. Die Allianz startet im
Gilneas Stronghold, die Horde auf den
Schiffen die an der Küste Gilneas angelegt haben. Wie in Arathi haben beide Teams einen
Kontrollpunkt der
nah an ihrem Start liegt, sodass sie diesen zunächst sicher kontrollieren werden.
Für die Horde ist das die Mine,
für die Allianz der Leuchtturm. Es geht also am Start des Schlachtfeldes erstmal darum wer sich das Wasserwerk schnappt und anschließend logischerweise darum andre Punkte zu verteidigen/erobern/rückzuerobern,
Alle Punkte sind durch
Flüsse voneinander getrennt sodass automatisch
Engstellen an den Brücken entstehen, wo es sicherlich des öfteren zu Reiberein kommen wird. Das führt auch dazu, dass es teils gar nicht nötig wird die Flagge direkt zu beschützen und es möglich ist auch
geschicktes Halten der Engstellen die Flaggen zu verteidigen.
Die allianz startet im Süd-Westen, die Horde im Nord-Osten. Ganz im Osten befinden sich die Wasserwerke.
Quelle: www.allvatar.com